Versprechungen und Abmachungen haben keinen Wert bei Kern-Haus bei unserem Projekt

Man könnte meinen eine Aussage, die man ausdrücklich schriftlich nachgefragt hat, hätte Bestand. Aber auch das ist Kern-Haus, man verspricht Dinge, aber diese sind leider nichts wert, zumindest bei unserem Bauvorhaben. Wir hatten letzte Woche (03.11.) einen Termin mit unserem Maler und Sachverständigen und Bauleiter, um den weiteren Verlauf zu besprechen. Dort wurde eine Teilabnahme für den Küchenbereich für den 23.11. vereinbart, sodass die Maler vor der Küche noch reinkommen und die Küche pünktlich aufgebaut werden kann. Es handelt sich nicht um einen Vorgang um Mehrwertsteuer zu sparen, wir wollten lediglich in diesem Bereich Eigenleistungen durchführen. Eine Woche später hat diese Aussage wieder keinen Wert und uns wurde mitgeteilt, dass Eigenleistungen erst nach vollständiger Abnahme und Bezahlung möglich sind und wir Küche und Maler in den Januar verschieben sollen! Dies hat für uns die Konsequenz, dass auf die Küche nun nicht mehr 16% Mehrwertsteuer  sondern 19% anfallen und die Küche frühestens im Februar geliefert werden kann. Wenn man wirklich vor hat mit Kern-Haus zu bauen, dann sollte man wirklich alles im Vertrag explizit festhalten und sich auf keine Aussagen verlassen. Uns kommt es vor, dass der Kunde nur bis zur Unterschrift König ist und wenn diese geleistet wurde, dann gibt es wenig Service und kein Entgegenkommen mehr. Es ist leider so, so macht bauen keinen Spaß! 

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